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33 Wierener erhielten auf dem Hohen Berg das Sportabzeichen am 25. März 2023

 

Vor 99 Jahren erbauten der Gründerväter des TuS Wieren auf dem „Hohen Berg“, wie dieser mit 136m höchste Punkt im Kreis Uelzen genannt wird, einen Aussichtssturm. Mit dem Turnerspielmannszug vorweg ging es dann an Himmelsfahrt den Berg hinauf.

Jetzt machten sich 33 Sportabzeichabsolventen des TuS Wieren mit dem Vereinswimpel trotz kräftiger Regenschauer zum „Gipfelsturm“ und Übergabe der Sportabzeichen auf.

 

Als Gipfel des Erfolges bezeichnete das 10 köpfige Sportabzeichenprüferteam auch das Ergebnis des Wettbewerbes. 350 Sportler wollten das Sportabzeichen erwerben, 291 sorgten nach 2014 und 2016 für das drittbeste Vereinsergebnis.

 

Großen Anteil mit 98 Jugendsportabzeichen hatte dabei die Grundschule Wieren für die die Prüfer des TuS die Bedingungen abgenommen hatten.

Die Jugendfußballmannschaften der Trainer Torben Schoop und Rainer Struck mit 27 und 18 erfolgreichen Sportabzeichenprüfungen haben zum guten Ergebnis beigetragen.

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Dass die Männer mit 66 gegenüber 41Sportabzeichen für Frauen die Nase vorn hatten ist insbesondere der Fußballherrenmannschaft zu verdanken. 19 tragen das Sportabzeichen. Vereinsübergreifend haben 16 Damen und Herren vom SV Ostedt bei den Prüfern Gundula und Jürgen Lindemann die Bedingungen in Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination absolviert. Exot unter den Gruppen ist die närrische Abteilung des TuS, die Prinzengarde mit 13 Abzeichen.

 

TuS Vorsitzender Matthias Ramünke, selbstverständlich auch mit dem Sportabzeichen dekoriert, freute sich, dass 19 Familiensportabzeichen ausgegeben werden konnten. Die Familien Havemann und Przybilla schafften es mit der kompletten Familie. Sportabzeichen kennt keine Altersgrenzen. Hermann Schütze schaffte mit 85 Jahren den Fitnessnachweis, die Jüngsten waren 6 Jahre alt. In der Frauenklasse kommt Anke Kuhnert auf 32 erfolgreiche Prüfungen. gefolgt von Edith Verch, Birgitt Weissert (31) und Maren Havemann (30), Bei den Männern ist Dieter Schoop (48 Abnahmen) der Dauerbrenner vor Gerhard Pollehn und Jürgen Lindemann (beide 35).

 

Mit Blick zum wolkenverhangenen Himmel über die Wierener Berge kündigte Norbert Brandes für das Prüferteam an: „Bei Sonnenschein werden wir im Mai auf dem Sportplatz, im Sommerbad und auf den Radfahrstrecken mit Elan in die neue Saison starten.“